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Über Axel Ebert
Axel's BodyTalk Geschichte

Über Axel Ebert

Ich wurde in Königs Wusterhausen bei Berlin geboren. Ich bin das einzige Kind meiner Eltern. Aufgewachsen in der Obhut des Sozialismus habe ich früh die Facetten eines kontrollstarken Systems kennengelernt, insbesondere das Gefühl persönlicher Unfreiheit, Geborgenheit durch Unterordnung, Analytik, Charakterstudium und Freundschaft. Schon immer war ich am alten Wissen Chinas und später auch Japans und Indiens interessiert, und ich hätte sehr gern Sinologie und traditionelle chinesische Medizin studiert.

In der Realität bin ich Maschinenbauingenieur mit der Spezialisierung für Turbomaschinen geworden. Das hat mir nach dem Mauerfall eine höchst kreative, analytische und kommunikative Tätigkeit mit gutem Einkommen gebracht. Für einen deutschen und einen schweizer Energiekonzern habe ich Kraftwerkskunden in der ganzen Welt besucht, um dort Garantieabnahmemessungen durchzuführen. Eine schöne Lehre dieser Tätigkeit war zu sehen, daß mit Ehrlichkeit und Vertrauen überall eine herzliche Beziehung möglich ist, und das Glück nicht von Eigentum oder Gesundheit abhängt, sondern einfach nur ein Zustand ist, in dem man sich aufhalten kann oder nicht.

Ich habe drei Ankerpunkte, nämlich Orte, die mir viel bedeuten. Da ist zunächst Weißwasser, die Stadt, in der ich meine Kindheit verbrachte, und wenn ich meine Natur hinterfrage, reise ich in Gedanken gern an Situationen aus dieser Zeit. Dann ist da Moskau, die Stadt, in der ich 1987 mein Studium begann und eine den Deutschen fremde Art des Denkens und der Analyse kennenlernte, die meinen Freunden und Kollegen weiter westlich noch heute teilweise seltsam anmutet. Und schließlich ist da Bangalore in Indien, wo ein Besuch in der Palmblattbibliothek meine Lebensanschauungen ziemlich durcheinandergewirbelt hat. Unabhängig vom Glauben an Karma oder eine Bestimmung ist es für mich ein Ort der Inspiration, der neue Wege aufzeigt. Ich halte die Palmblätter daher auch eher für nützliche Hinweise als für Prophezeiungen. Prophezeiungen erscheinen mir eher als Energieverschwendung. Bangalore ist definitiv die Wiege meines spirituellen Wachstums.

▲ nach oben | Fotos Reise-Impressionen | Fotos Kailash - Tibet 2006

Meine BodyTalk Geschichte

Ich bin 2005 zu BodyTalk gekommen. Ich wollte unbedingt meinen Reiki Großvater John Veltheim kennenlernen, und es ergab sich, daß er einen Vortrag in Deutschland hielt. Das es dabei nicht um Reiki ging, war mir egal. Im Vortrag wurde mir mein Kindheitstraum in Erinnerung gerufen, denn ich war ja von Akupunktur fasziniert. So fragte ich denn John nach dem Vortrag (John hatte selbst ein Akupunktur College in Australien geleitet), ob er mir ein Studium empfehlen würde. Ich war damals 40 Jahre alt. John erwiderte, es sei aus seiner heutigen Sichtweise effizienter, BodyTalk zu lernen, da die Philosophie von Akupunktur einfließe, aber das System insgesamt anpassungsfähiger für den jeweiligen KörperGeist, zudem sehr schnell zu lernen sei. Das war direkt ins Herz gesprochen.

Ich habe die BodyTalk Module 1, 2, 3, 4 , 6, 7, 9 sowie PaRama College Unit 1 und 2 absolviert und bin seit 2009 zertifizierter BodyTalk Anwender (CBP Certified Bodytalk Practitioner).

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Modul 1 & 2 - November 2005

Allein aufgrund der Module 1 & 2 kann eine große Bandbreite an Kommunikationsstörungen angesprochen werden.

  • Allgemeine Balancen, einschließlich Atemmuster, Linkes/Rechtes Gehirn und Körperkoordination, energetische Störungen innerhalb der Hauptcortexe, allgemeine und spezifische Hydration, innere oder äußere Narben.
  • Spezifische Balance der Hauptorgane, endokrinen Drüsen und anderen Körperteile.
  • Anregen der Ausleitung und Balance von Viren, Bakterien, Parasiten, Nahrungsunverträglichkeiten, Allergien und Giftstoffen.
  • Lösen gegenwärtiger und vergangener emotionaler Blockaden einschließlich Phobien und Ängste. Diese Techniken haben sich als sehr wirksam bei der Balance verschiedener psychologischer Funktionsstörungen bewiesen.
  • Extrinsische reziproke Bereiche: Balance von 17 oberflächlichen Energiepaaren, welche sich oftmals auf Energieebene, im Stimmungsbereich, bei der gesamten strukturellen Integrität, Muskelspannung und im Verdauungssystem auswirkt.
  • Intrinsische reziproke Bereiche
  • Lymphsystem: Reinigen des lymphatischen Systems, einschließlich aller Lymphdrüsen und Lymphbahnen des Körpers.
  • Spezifische Balance der Gehirnfunktion und Verbesserung der Versorgung (Nerven, Blut) zu, innerhalb oder von spezifischen Körperbereichen.
  • Energiesysteme (Meridiane, Chakren): Balance der verschiedenen energetischen Systeme des Körpers, einschließlich traditioneller Akupunkturmeridiane und der Chakren.
  • Zellreparatur: Balance von erblichen und/oder durch die Umwelt hervorgerufenen Zellfunktionsstörungen.
  • Wiederherstellen der energetischen Balance zwischen dem Klienten und bestimmten Aspekten seiner Umwelt sowie Lösen von Blockaden in Zusammenhang mit dem Geburtsort oder Dysbalancen mit der örtlichen Umgebung.

Modul 3 - März 2007

  • Vernetzungen mit/ zu Päckchen und Paketen, Nebensitzungen, Parallelsitzungen und Satelliten.
  • Die 5 Sinne (Fühlen, Schmecken, Riechen, Hören, Sehen): Eine detaillierte Abhandlung über die 5 Sinne und wie sie uns befähigen, Manifestation zu erfahren; wie unsere Glaubensmuster, Haltungen und Urteile unsere Wahrnehmung beeinflussen und als Filter dienen. Es wird eine Vorstellung davon vermittelt, wie das Anwenden von BodyTalk durch Vernetzungen zu den 5 Sinnen zu einer Verschiebung und Erweiterung der Wahrnehmung führen kann.
  • Bewusstseinspathologien: Die allgemeine Herangehensweise an die Bewusstseinsarbeit innerhalb des BodyTalk Protokolls. Glaubenssätze und Herangehensweisen. Bewusstseinsvernetzungen.
  • Das Gehirn: Blick auf die Integration von rechter und linker Gehirnhälfte und die vertiefte praktische Nutzung während der BodyTalk Balance.
  • Individuation - die wahre Natur: Die essentielle Natur; Masken; Denk- und Handlungsmuster, wie sie sich auf das sich entfaltende persönliche und spirituelle Wachstum des Anwenders und Klienten auswirken.
  • Allumfassendes Bewusstsein: Hier wird in die Philosophie und Vorstellung von solchen Konzepten wie Raum/ Zeit, Schuld, Individuation und Separation eingeführt. Weiterhin angeprochen werden u.a. die wahre Natur (das »essentielle« Wesen), Masken, gewohnheitsmässige Gedankenmuster, wie sie in bezug zum persönlichen und spirituellen Entfaltungsprozess des Patienten und Anwenders stehen. Die praktische Anwendung dieses Wissens befähigt den Anwender, den Rechts/Links-Hirnkomplex zu balancieren und dem Klienten in der Erkenntnis seines natürlichen Zustandes von innerem Frieden und Harmonie zu unterstützen.

Modul 4 (7) - April 2007

  • 5 Elemente im Detail.
  • Die Rolle der Nieren für die Yin/Yang-Balance innerhalb des Körpers und ihre Beziehung zur Balance von Sinnlichkeit & Sexualität.
  • Wei Qi (Schutzenergie): die Bedeutung des Wei Qi sowie praktische Möglichkeiten, seine Funktionen zu balancieren.
  • Atemzyklus: Betrachtung der verschiedenen Aspekte des Atemzyklus und seine Auswirkungen im gesamten Körper.
  • Zwerchfell: Die Rolle des Zwerchfells bei der Verarbeitung und Verteilung von Gedanken und Emotionen. Eine spezifische Technik, das Zwerchfell zu lösen und seine Funktion zu verbessern.
  • Das Wesen der Emotionen und ihre Rolle innerhalb des KörperGeist-Komplexes. Neue Techniken, Emotionen zu harmonisieren.
  • Körpervivaxis: Organe, Drüsen, Körperteile in Bezug auf den gesamten Körper oder zu einzelnen Teilen neu orientieren.
  • Beziehungen der Muskulatur: detaillierte Betrachtung der emotionalen und psychologischen Beziehungen der großen Muskeln und Gelenke des Körpers.
  • (Sportliche) Leistung: Einsatz einer Agenda, um beispielsweise Athleten gezielt auf ein spezifisches Ereignis zum Erreichen der Höchstleistung vorzubereiten.

Modul 6 - Dezember 2007

Die makrokosmische Stellung des KörperGeist-Komplex

  • 21 Nebenchakren: Die Funktion der im ganzen Körper verteilten 21 Nebenchakren sowie die zugehörige Balance-Technik.
  • 8. Chakra: kulturelle Einflüsse, erbliche Einflüsse, Einflüsse der Vorfahren, tiefliegende Gewohnheiten und Neigungen.
  • Einfluss der Planeten und ihr Bezug zur Organuhr: Planeten, Häuser.

Modul 9 - März 2008

  • Auflösung der primären, sekundären und fragmentierten Persönlichkeitsmatrixen des KörperGeist.
  • Komplex-Matrixen (spezifische Gruppen & Familie)

Als Matrixen bezeichnet man die Gesamtheit der Persönlichkeitsmasken - aufgebaut aus alten Emotionen, Glaubensmustern, Erinnerungen, Einfluss der Vorfahren, Verhaltensmustern usw. -, welche eine tiefgreifende Wirkung auf die Gesundheit und Wohlbefinden des Klienten haben.

PaRama College Unit 1 Live - Mai 2007

  • Die Ebenen des Bewusstseins
  • Das 4-gliedrige Gehirn
  • Die Gunas (Tamas, Rajas, Sattva)
  • Das Gehirn - eine detaillierte Beschreibung aller größeren Gehirnteile aus der Sicht von Sattva (Bewusstsein) und Rajas (Physiologie)
  • Der Thalamus
  • Strategien: Umgebung; Gunas; Bewusstsein; Netzwerke; Matrixen; 5 Sinne; 5 Elemente; Schnelle Hilfe; Quantenmechanik; Kundalini; Reparatur-Systeme
  • Kategorien: Gunas; Geistige Ebene; Gehirnfunktion; Kontext
  • Variablen: Zeit - fest, variabel, wiederholt; Umfang/ Parameter; Dimensionen - 3D, Zeit; Zeitfunktion - Expansion, Kontraktion
  • Satelliten: Fest; Herumschweifend; Alternativ; Ressourcen
  • Plug In für Kreislauf und Rehabilitation, Defragmentierungstechnik

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PaRama College Unit 1 Praktikum - April 2008

  • Vertiefung der Prinzipien und praktischer Nutzen
  • Demo Balancen
  • CDRRII Plug In: Kreislauf (Circulation) - Differentieren (Defragmentieren, Fragmentieren) - Reevaluieren - wieder in Kontext bringen - Integrieren - Introspektion/Herz Komplex
  • Amygdala (Mandelkern) balanzieren

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PaRama College Unit 2 Live - Juli 2008

  • Vertiefung Kreislauf Plug In und CDRII Plug In
  • Der Amygdala Komplex (Verbindungswege, Alarmsystem des Körpers, Lustzentren, Verhaltensaktivierungssystem BAS und Verhaltenshemmsystem BIS
  • Dynamisch interaktive Formeln DIF: Suchen und Herausholen SR, Interaktive Korrektur, Immunsystem optimieren
  • Die karmische Transmutation und die Energieblaupause
  • Energiemedizin: das Herzfeld, Zytoskelett, extra-zelluläre Matrix, Flüssigkristalle
  • Tensegrity Matrix: Ein Tensegrity-System wird durch ein kontinuierliches Spannungsnetzwerk (Sehnen) definiert, das von einem unterbrochenen Satz kompressiver Elemente (Verstrebungen) gehalten wird. Wirbelsäule und Kniegelenk als Tensegrity Matrix
  • M-Theorie und die 11 Dimensionen, die sattvische Blaupause, Nullpunktfeld, universales Bewußtsein, Einführung in das Mandala als Zugangswerkzeug

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PaRama College Unit 2 Praktikum - November 2009

  • bewußtseinsbasierende Gesundheitsfürsorge
  • Epigenetik
  • Vertiefung der Prinzipien und praktischer Nutzen
  • Demo Balancen

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Erfolgreich abgelegte Prüfung zum Zertifizierten BodyTalk Anwender - November 2009

  • Theorie Module 1 und 2
  • Praxis Module 1 und 2

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